Christina Aguilera: Das wurde aus der blonden Sängerin der 90er Jahre
Ende der 90er Jahre feierte Christina Aguilera ihren großen Durchbruch. Wie ging die Karriere für die beliebte Sängerin weiter?

Schwere Kindheit und musikalische Anfänge
Als Christina Maria Aguilera am 18. Dezember 1980 in Staten Island, New York, das Licht der Welt erblickte, ahnte sie nicht, dass ihre Kindheit alles andere als rosig verlaufen würde. Ihr Vater Fausto Xavier Wagner Aguilera wurde der späteren Sängerin und ihrer Mutter gewalttätig. Im Alter von etwa fünf Jahren trennte sich ihre Mutter schließlich von ihrem Vater. Im Anschluss zog sie gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und Mutter in das Haus ihrer Großmutter in Pittsburgh, Pennsylvania.
In der Nachbarschaft war Christina schon früh als das „kleine Mädchen mit der großen Stimme“ bekannt. Kein Wunder also, dass sie schon früh an Talentwettbewerben teilnahm und ihren Vorbildern wie Madonna, Judy Garland und Whitney Houston nacheifern wollte. Ihre Teilnahme am „Mickey Mouse Club“ sollte sowas wie eines der bekannten Sprungbretter sein. Obwohl es erst vier Jahre nach dem Ende der beliebten Sendung mit dem großen Durchbruch klappen sollte, zeigte sich, dass Aufgeben und Durchhängen keine Option gewesen ist. Nach ihrer Debütsingle folgten noch „What a Girl Wants“, „Come On Over Baby (All I Want Is You)“ und „Lady Marmalade“ zusammen mit Mýa, Lil’ Kim und P!nk als Nummer-eins-Singles.
Anfang der 2000er entschied sich Christina Aguilera für einen ziemlich umstrittenen Imagewechsel: