Das sind die größten Skandale beim Eurovision Song Contest aller Zeiten
Jahr für Jahr sorgt der Eurovision Song Contest nicht nur für gute Unterhaltung, sondern auch für eine Menge Aufregung. Das sind die größten Skandale!

#2 Beim ESC 1969 gab es vier Erstplatzierte
Ja, in den ersten Jahren ging es durchaus holprig bei dem Contest zu. Die Richtlinien mussten immer wieder angepasst werden – so auch nach dem ungewöhnlichen Ausgang des 14. Eurovision Song Contests im Jahr 1969. Nachdem alle Stimmen verteilt wurden, standen vier Künstler*innen aus verschiedenen Ländern mit jeweils 18 Punkten da. Da es zu dieser Zeit keine Vorgehensweise gab, wie solch ein Szenario zu bearbeiten wäre, wurden Spanien mit Salomés Song „Vivo cantando“, Frankreich mit Frida Boccaras „Un jour, un enfant“, die Niederlande mit Lenny Kuhrs „De troubadour“ und Großbritannien mit Lulus „Boom Bang-a-Bang“ als gemeinsame Sieger verkündet und Amsterdam als Gastgeber des nächsten Wettbewerbs ausgewählt. Heutzutage würde in einem solchen Fall die höchste erzielte Einzelpunktzahl ausschlaggebend sein.
Die nächste Aktion sorgte für eine Änderung im Regelwerk: