FiNCH: Echter Name, „Rap am Mittwoch“, Tinder und Co. – spannende Fakten über den Rapper
Der Rapper FiNCH stand schon oftmals in der Kritik und wird von den Medien auch gerne als Rüpelrapper bezeichnet. So tickt der Musiker allerdings wirklich!

Von „Abfahrt“ bis „Pech und Schwefel“: So steil ging es für FiNCH an die Spitze der Charts
Im Dezember 2018 sollte der Ostdeutsche Hasselhoff (wie sich der Rapper gerne selbst nennt) seinen ganz großen Durchbruch landen. Obwohl er mit „Abfahrt“ nur Platz 63 der deutschen Single-Charts erreichte, war FiNCH nun in aller Munde. Im Frühjahr 2019 schoss sein Album „Dorfdisko“ allerdings direkt auf Platz 2 der deutschen Album-Charts. Seine Fans feierten seine Texte, die von Ostalgie geprägt sind, über Drogenkonsum handeln und stellenweise auch ziemlich vulgär sind. Mit dem Track „F*ck mich FiNCH“ musste der Künstler sich sogar vor Gericht verantworten. Trotz allem ist FiNCHi, wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird, einer der einflussreichsten und am stärksten wachsenden Künstler der 2020er Jahre. Seine letzten beiden Alben „Rummelbums“ und „Dorfdisko zwei“ landeten ebenfalls auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Und das ist noch längst nicht alles. Acts wie Scooter, Harris & Ford, Mia Julia, Tarek K.I.Z, Marteria und Stefanie Kloß von Silbermond zählen mittlerweile zu seinen Feature-Gästen. Mit den Songs „Herzalarm“ und „Pech und Schwefel“ hat Nils sich auch schon Kindheitsträume erfüllt. Denn für diese Songs sind seine Features seine Kindheits-Idole Jasmin Wagner aka Blümchen und Matthias Reim.
Eine Aktion erhielt 2019 besonders viel mediale Aufmerksamkeit: