„The Voice of Germany“: Malou gewinnt – doch einen Aufreger gibt es trotzdem

„The Voice of Germany“: Malou Lovis Kreyelkamp aus dem Team von Bill und Tom Kaulitz ist die Siegerin der 13. Staffel. Die Momente sorgten für Aufregung:

Malou Lovis Kreyelkamp ist die Siegerin der 13. Staffel von „The Voice of Germany“.
Quelle: IMAGO / Future Image

Die 13. Staffel von „The Voice of Germany“ hat nun ein Ende gefunden und mit Malou Lovis Kreyelkamp aus dem Team von Bill und Tom Kaulitz seine Siegerin gefunden. Mit ihrem selbst geschriebenen Titel „Glacier Rivers“, der von ihrem Outing handelt, konnte sie sich gegen die anderen Finalist*innen Egon Herrnleben, Desirey Sarpong Agyemang, Joy Esquivias und Emely Myles durchsetzen und den Titel mit nach Hause nehmen. Im kommenden Jahr darf Malou Tokio Hotel auf ihrer Tour begleiten und als Support Act spielen. Das spannende und vor allem auch gefühlvolle Finale war aber auch von Momenten geprägt, die einen weniger guten Eindruck beim Publikum hinterlassen haben. 

Du willst wissen, worum es sich handelt? Das erfährst du auf der nächsten Seite!

Das Publikum zeigte sich auf Social Media ziemlich genervt von Shirin David.
Quelle: IMAGO / Future Image

Im Finale: Publikum genervt von Shirin David

Schon bevor das Finale so richtig startete, gab es einen ersten Aufreger bei den Zuschauer*innen, der sich auf Social Media verbreitete. Denn zu Beginn eröffneten die Finalist*innen zusammen mit ihren jeweiligen Coaches die Show. So stand Talent Joy Esquivias zusammen mit Shirin David auf der Bühne, die gemeinsam den Song „Atemlos durch die Nacht“ performten. Erst vor wenigen Wochen bekam die „Lächel doch mal“-Interpretin die große Ehre, diesen Track zusammen mit Helene Fischer zum zehnjährigen Jubiläum des Erfolgshits aufzulegen. Doch an der Performance von Joy und Shirin hatte das Internet etwas auszusetzen. „Typisch Shirin. Das Talent sollte im Mittelpunkt stehen, nicht der Coach“, hieß es unter anderem auf Instagram. Eine andere Zuschauerin meinte dazu: „Shirin musste sich mal wieder selbst in den Vordergrund rücken. Der Song passte doch 0 zu Joy. Sehr schade.“ 

Lass uns nochmal schauen, wie die 13. Staffel so verlaufen ist:

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„Die Gerüchte sind wahr“

Das sind die einzigen Worte, die Tim und Bill Kaulitz auf ihrer Instagram Page sagen, doch die Botschaft dahinter ist eindeutig: Sie sind Teil der neuen Jury bei „The Voice of Germany“. Genauso lassen Shirin David mit einem „The Voice of Germany 2023 und ich bin dabei ✌🏼💖“ und Giovanni mit dem Hashtag #TeamGio von ihrer Position wissen. Sie haben es sich alle schon mal in ihren Chefsesseln bequem gemacht, und warten auf die großen Talente. Doch einigen Instagram-Usern gefällt das gar nicht. Manche zweifeln Shirins Singtalent an und befürchten, dass die Show genauso wie „DSDS“ in pures Chaos verfällt. Anders sieht die Vorfreude bei Juroren wie Giovanni Zarrella aus. Der italienische Sänger bekommt viel Mut und Freude der Fans zugesprochen. Drama hin oder her, sie alle sind nun ein Teil von „The Voice“ und werden voraussichtlich im Herbst die Chance haben, die Fans von sich zu überzeugen!

Mitten in den Dreharbeiten scheint es jedoch nun Ärger zu geben:

Shirin David legt sich mit dem Sender ProSieben an, weil sie ein bestimmtes Accessoire tragen möchte
Quelle: Instagram Screenshot / shirindavid

Legt sich Shirin David hier mit ProSieben an?

Die „The Voice of Germany“-Jurorin ist gerade mitten in den Dreharbeiten der neuen Staffel der Castingshow. Doch nun scheint es Ärger mit dem Sender zu geben. Denn in ihrer Instagram Story deutet sie an, dass sie sich wegen eines bestimmten Details mit ProSieben angelegt hat. Hier schreibt sie: „Ratet, wer gerade mit einem nationalen TV-Sender kämpft, damit ihr Chanel-Logo gezeigt wird“. Ihr gehe es nach eigener Aussage um „mehr ikonische glamouröse Bezüge in Deutschland“. Auf den Fotos in ihrer Story trägt sie eine äußerst auffällige Goldkette der Marke Chanel. Das Logo ist hier im XXL-Format zu sehen. Der Sender könnte die Kette daher vermutlich als zu offensichtliche Werbung sehen und sie deshalb verbieten wollen. Für Shirin scheint es hier erstmal keinen Kompromiss zu geben.

Ob es bei dem folgenden Format auch noch so hitzig wird?

In der Zukunft wird den Juror*innen eine neue Möglichkeit gewährt, ihren Wettbewerb mit spannenden Nuancen zu gestalten.
Quelle: IMAGO / Tinkeres

Neue Regel: Mehr Spannung in den ersten Shows

In der Zukunft wird den Juror*innen eine neue Möglichkeit gewährt, ihren Wettbewerb mit spannenden Nuancen zu gestalten. Denn: Künftig dürfen sie sich nämlich untereinander blockieren. Das heißt, sie können gezielt verhindern, dass sich die anderen bei überzeugenden Performances der Kandidat*innen umdrehen und versuchen, diese in ihr Team zu holen. Wenn das passiert, können sich die Teilnehmer*innen ihr Team also nicht frei aussuchen: Bei den betroffenen Juror:innen steht dann schlicht das Wort „blocked". Eine ziemlich aufregende Veränderung, denn damit kann man die Teamzuteilung bei den Kolleg*innen beeinflussen kann und dafür zu sorgen, dass ein*e Favorit*in nicht zum Konkurrent*in überzulaufen. Besonder Juror Giovanni Zarella ist diese Änderung ein Dorn im Auge. Und besonders ein Kollege bereitet ihm hier Kopfschmerzen: „Wir hatten alle Kopfkino, dass Ronan uns alle Talente wegnimmt.“ Und weiter: „Wir wussten gar nicht, wie wir uns wehren sollen. Ich hatte schon überlegt, seinen Stuhl auszubauen und ihn in einen anderen Raum zu stellen.“

Jetzt wissen wir auch schon mal, wann endlich die neue Staffel starten wird:

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Geständnis: Bill Kaulitz verliert bei SingStar mit „Durch den Monsun“

„The Voice of Germany“ ist nicht nur dazu da, um neue Gesangstalente zu finden. Wir erfahren auch immer ein bisschen was Neues von den Coaches. So legte beispielsweise Bill Kaulitz während den Blind Auditions ein Geständnis ab, was ihm vielleicht ein bisschen peinlich sein könnte. „Ich hab bei SingStar mal „Monsun“ gesungen mit meiner Make-up-Artistin und sie hat gewonnen“, offenbart er vor laufender Kamera. Das Gelächter ist bei der Jury und bei dem Publikum groß. Doch genau das kommt bei den Zuschauer*innen extrem gut an. Eine Userin kommentiert den dazugehörigen Ausschnitt auf Instagram mit den Worten: „Es ist so cool und lustig, wie sie über sich selbst lachen können.“ 

Dass die Coaches sich für nichts zu schade sind, zeigen sie mit dieser genialen und vor allem lustigen Performance:

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Die „The Voice“-Coaches rappen zusammen „Lieben wir“

Obwohl es bei „The Voice of Germany“ darum geht, neue Talents zu finden, gehört es auch dazu, dass die Coaches auch hin und wieder mal ihr Können zum Besten geben. So kam es auch dazu, dass Ronan Keeting, Giovanni Zarrella, Bill und Tom Kaulitz zusammen einen Hit von Konkurrent-Coachin Shirin David live zusammen mit ihr auf der Bühne ihren Hit „Lieben wir“ performten. Dort bewies Shirin nicht nur, dass sie das Zeug dazu hat, live ihre Reime zu flexen (bei einem Gastauftritt auf Shindys Tour sah das nämlich ganz anders aus), sondern die anderen Musiker hatten auch eine Menge Spaß dabei, ihre musikalische Komfortzone zu verlassen. Lieben wir, die Performance!

Die nächste Performance sollte vor allem bei Bill Kaulitz einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben:

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Glücksgefühle: Kandidat Max überzeugt mit „Geile Zeit“ von Juli

Im Sommer 2004 stürmte der Song „Perfekte Welle“ der deutschen Band Juli die Charts und war sogar einige Zeit ziemlich umstritten. Dennoch berührt uns der Track immer wieder. Kandidat Max entschied sich dafür, bei „The Voice“ eine ruhige Version des Liedes zu performen – mit Erfolg! Unter anderem konnte er das Herz von Bill und Tom erobern. Als Fan von Tokio Hotel hat er sich nichts sehnlicher gewünscht, als Team Toll (wie sich Bill und Tom nennen) von sich zu überzeugen. 

Für Bill hatte er noch eine ganz besondere Überraschung parat. Da er vor wenigen Tagen auf einem Konzert der Band war und der Frontsänger dort meinte, dass ihm bisher noch kein Mann einen Ring an den Finger gesteckt habe, wollte Max das gleich nachholen. Ob Bill den Ring angenommen hat, siehst du in diesem Video

Für den nächsten Kandidaten gab es Standing Ovations:

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Standing Ovations: Kevin performt „Rise Like A Phoenix“ von Conchita Wurst

Es sind die Momente, die im Gedächtnis bleiben: Dass bei „The Voice of Germany“ Teilnehmer*innen zugelassen werden, die wirklich eine gute Stimme haben, unabhängig davon, ob sie eine Runde weiter kommen oder nicht, sollte mittlerweile jeder wissen. Doch es kommt dennoch äußerst selten vor, dass es direkt bei den Blind Auditions Standing Ovations gibt. Kandidat Kevin hat mit dem Song „Rise Like A Phoenix“ von Conchita Wurst das Publikum und die Coaches allerdings so sehr berührt, dass sie nicht anders konnten und sich von ihren Plätzen erhoben. Auf Instagram meldete sich sogar die originale Interpretin zu Wort. „So geil gesungen“, lautet Conchitas Urteil. 

Die nächste Kandidatin fällt leider bei der Jury und beim Publikum durch:

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„Kaum einen Ton getroffen“: „The Voice“-Fans von Anna-Marias Auftritt enttäuscht

Wer zu „The Voice“ geht, der möchte der ganzen Welt zeigen, was in ihm steckt. Einige suchen sich dafür schwierige Titel aus, in der Hoffnung, dass sie somit einen bleibenden Eindruck bei den Coaches hinterlassen können und im besten Fall, dass sich einer oder gleich mehrere umdrehen. Das Talent Anna-Maria hat möglicherweise ein wenig über ihr selbst gesetztes Ziel hinausgeschossen. Sie suchte sich für die Blind Auditions einen anspruchsvollen Song von Ariana Grande aus. Doch damit konnte sie weder die Coaches noch das Publikum überzeugen. „Leider kaum einen Ton getroffen. Aber sie kann es eigentlich“, „Fand, dass sie leider sehr unsympathisch rüber kam“ und „Total daneben. Sorry!“ sind nur drei Kommentare, die sich unter ihrem Auftritt bei Instagram sammeln. Aber wir sind uns sicher: Lass dich nicht entmutigen, Anna-Maria! Ein bisschen Übung und die Sache läuft beim nächsten Mal rund.

Die folgende Entscheidung der Jury kann kaum jemand nachvollziehen:

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Das Publikum ist entsetzt: Kandidat Kei ist nicht weiter

Nicht immer entscheidet sich die Jury so, wie die Zuschauer*innen es sich wünschen. Wir können durchaus nachvollziehen, dass jede Entscheidung eine schwierige Entscheidung ist und auch nicht alle Teilnehmer*innen der Castingshow eine Runde weiter können. Bei der Performance von Kandidat Kei fehlen dem Publikum allerdings die Worte, dass keiner der Coaches sich für ihn entschieden hat. „Ich liebe seine Stimme! War definitiv eine falsche Entscheidung der Coaches“, gibt eine Instagram-Userin unter dem Mitschnitt von Keis Performance zu „Bad Memories“ ihre Meinung kund. „Tolle Stimme mit Wiedererkennungswert, aber ich fand die Entscheidung der Jury absolut gerechtfertigt. Man hat einfach nicht gespürt, dass er es wirklich 100% will. Die Emotion hat gefehlt“, findet eine andere Zuschauerin. 

Die folgende Kandidatin hast du eventuell schon mal in einer anderen Castingshow gesehen:

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TV-Comeback: GNTM-Teilnehmerin Mirella bei den Blind Auditions

„Hä? Die kenne ich doch!“ Das haben sich vermutlich einige Zuschauer*innen gedacht, als sie Kandidatin Mirella bei „The Voice of Germany“ gesehen haben. Wahrlich ist sie keine Unbekannte. Ebenfalls in diesem Jahr nahm die Sängerin bereits an einer anderen Castingshow teil – und zwar bei „Germany's Next Topmodel“. Mit dem Titel sollte es leider nicht klappen. Aber auch bei „The Voice“ konnte Mirella leider keines der Jury-Herzen erobern. „So eine schöne warme und unique Stimme. Vor Aufregung auch mal schief. Aber daran kann man doch arbeiten“ und „Sorry, aber definitiv eine Fehlentscheidung! Gerade solche Stimmen sind doch interessant und gehen in die Seele und nicht diese glattgebügelten Musical-Stimmen“ sind nur zwei Meinungen unter dem Instagram-Beitrag, der ihren Auftritt zeigt.

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