Die größten Skandale der Musikgeschichte
Skandale in der Popkultur können einem Star die ganze Karriere zerstören. Manchmal erregen sie aber auch noch mehr Aufsehen und verändern Gesellschaften
#2 1967: Jimi Hendrix zündet Gitarre an
Auf dem Monterey Pop Festival zündete Jimi Hendrix nach seinem letzten Song „Wild Thing“ einfach seine Gitarre an. Für ihn war es eine Opfergabe, denn man solle die Dinge opfern, die man liebt – und für ihn war das seine Gitarre. Doch die Idee zur Verbrennung stammte eigentlich gar nicht von ihm. Im selben Jahr fragte die Band einen Journalisten, wie man am besten eine große Schlagzeile erreichen könne. Dieser antwortete, Hendrix solle seine Gitarre in Brand setzen. Ob Hendrix nun auf den Journalisten gehört hat oder tatsächlich ein Opfer brachte, ist bis heute unklar. Fest steht jedoch, dass dieser Skandal Jimi Hendrix eine noch größere Reichweite bescherte.
Der nächste Sänger beißt einem Tier den Kopf ab ...